Mit der Seamaster Aqua Terra Worldtimer bietet Omega jetzt eine überarbeitete Version seiner Weltzeituhr an, die erstmals auf der Baselworld 2017 in einer auf 87 Exemplare limitierten Platinversion vorgestellt wurde. Das polierte und satinierte Edelstahlgehäuse mit 43 Millimeter Durchmesser ist bis 15 Bar wasserdicht und integriert das strukturierte blaue Kautschukband mit einem polierten und massivem Bandanschluss. Das blaue, mit einem Sonnenschliff versehene Zifferblatt, besitzt die typischen senkrechten Streifen, die an Teakholz-Planken erinnern sollen.

Umgeben ist es von einem mit Weltstädten bezeichneten Doppelkreis, in dem Bienne, der Firmensitz von Omega, die mitteleuropäische Zeitzone repräsentiert. Das Zentrum des Zifferblattes beinhaltet einen 24-Stunden-Ring unter einem Hesalitglas, dessen hellblaue Hälfte die Tag- und dessen dunkelblaue Hälfte die Nachtstunden angibt. Wie vom Nordpol aus sieht der Betrachter die Darstellung der Erdoberfläche. Ein abtragendes Laserverfahren generierte dabei aus einer Grad-5-Titanplatte die blauen Ozeane und die Reliefs der Kontinente. Angetrieben wird die Weltzeituhr vom Master Chronometer Calibre 8938 auf Basis des Kaliber 8900. Es besitzt eine Siliziumspirale und widersteht Magnetfeldern mit einer Stärke von bis zu 15.000 Gauss. Es bietet nach Vollaufzug eine Gangautonomie von 60 Stunden. 8.300 Euro

Etwas spät im Jahr erreichen uns die Informationen über die Neuheiten von Omega. Da die Swatch Group die weltgrößte Uhrenmesse Baselworld nicht mehr als Aussteller nutzt, erfuhren parallel zur Messe zunächst nur Juweliere und Fachhändler, welche Neuerungen anstehen. Erst vor kurzem wurden einigen geladenen Journalisten exklusiv die Neuheiten vorgestellt, bevor nun endlich die breite Öffentlichkeit mit Presseinformationen versorgt wird. Die Omega Seamaster Aqua Terra Worldtimer bietet funktionale Technik in einem ansprechenden Äußeren.

Diesen Beitrag teilen: